Arbeitsgruppe „Weg der Hoffnung“ in Muttenz

 

 

 

ABSAGE DER BEGEHUNG 24. JUNI 2021

 

 

 

Wie letztes Jahr stand für unsere Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der christlichen Kirchen in Muttenz, die Frage im Raum, ob der Anlass durchführbar ist oder nicht. Wir haben uns einstimmig für eine Absage entschieden. Natürlich bedauern wir diese Situation sehr.

 

 

 

Wir haben verschiedene Ideen gewälzt, wie der Anlass coronakonform durchgeführt werden könnte. Wir sind aber zum Schluss gekommen, dass wichtige Elemente der Begehung wegfallen: Der intensive Austausch zwischen den Teilnehmenden auf dem Weg von der Dorfkirche zur Mittleren Ruine und das gemeinsame Ausklingen des Abends auf dem Wartenberg mit Getränk und Hefekranz. Aus akustischen Gründen ist es notwendig, dass man für den mündlichen Input bei jeder Station nahe zusammenrückt. Das ist verständlicherweise in diesen Zeiten nicht erlaubt und nicht erwünscht. Abstand halten ist angesagt.

 

 

 

Die gemachte Beobachtung freut uns aber sehr, dass der Weg in diesen Pandemiezeiten von vielen Menschen individuell begangen wird. Als Arbeitsgruppe wollen wir die Zwangspause nutzen, um die Tafeln bei den sechs Stationen zu erneuern. Gerne nehmen wir Anregungen von Menschen entgegen, die diesen Weg kennen. Vielleicht wird es möglich sein, dass die Wanderin oder der Wanderer in Zukunft über das Smartphone einen Input zu jeder Station hören kann.

 

 

 

So ermutigt die Arbeitsgruppe die Leserinnen und Leser, den Weg bei passender Gelegenheit individuell oder als Gruppe zu begehen. Wir wünschen Ihnen dabei schöne und ermutigende Momente.

 

 

 

Im Namen der Arbeitsgruppe „Weg der Hoffnung“

 

 

 

David Neugebauer

 

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